Nina Reithmeier

04.02.2012

Pressestimmen zu "Frau Müller muss weg"

"Das Premierenpublikum ist begeistert! Ein unterhaltsames Theaterstück und eine grandiose Besetzung. Alle Schauspieler verkörpern ihre Rolle perfekt! Ob Eltern oder Lehrer im Publikum, jeder fühlt sich an eigene grausame Elternabende erinnert. Die Schauspieler Katja Hiller, Alessa Kordeck, Nina Reithmeier, René Schubert, Regine Seidler und Roland Wolf haben eine glanzvolle spielerische Leistung abgeliefert."
Thomas Moser, berli-press.de

Link zu TV-Beiträgen über Frau Müller muss weg

"(...) Es ist ein schlau gebautes Stück. Und Sönke Wortmann inszeniert es klasse. Ohne sich als Regisseur übermäßig sichtbar zu machen, und ohne den Grundernst des Themas zu überspielen, legt er einen schnörkellos spannenden und immer wieder sprühend amüsanten Elternabend in 80 Minuten hin. Mit einem Grips-Ensemble, das man lange nicht so gut gesehen hat.
Die von Hübner nur leicht überzeichneten Typen sind erkennbar der Realität abgeschaut – entsprechend lustvoll-nuanciert legen die Spieler ihre Figuren an. Wer je einen Elternabend besucht hat, wird vom Schauder des Wiedererkennens ergriffen."
Patrick Wildermann, Tagesspiegel

"Dass der Abend so zündet, liegt aber mindestens ebenso sehr an den Grips-Schauspielern, die sich so natürlich zwischen Schulbänken, Tafel und dem Herbstprojekt (...) bewegen, als hätten sie die Situation schon selbst erlebt: (...) Die sympathische Katja mit Streberallüren behält bei Nina Reithmeier eine schwebende Unergründlichkeit."
Georg Kasch, Morgenpost

"(...) Brüllkomischer Elternabend im Gripstheater. (...) Sönke Wortmann gelang eine herrlich komische Inszenierung, bei der wirklich alle Darsteller glänzen. (...) Zielsicher und saukomisch parodiert das Stück die Marotten übermotivierter Wohlstandseltern."
Sebastian Naumann, B.Z.

"Inszeniert hat der bekannte Filmregisseur Sönke Wortmann, der nicht nur Vater dreier Kinder ist, sondern sich mit pointierten Gesellschaftskomödien wie »Der bewegte Mann« als erste Wahl empfohlen hat. Zu Recht: Die Umsetzung des Stücks gelingt ihm bestens, zumal er ganz auf die hervorragende Vorlage vertraut. Mit gutem Gespür für Komik und Timing lässt er fünf grundverschiedene Elterntypen und die engagierte Frau Müller (Regine Seidler) (...) aufeinanderprallen, dass es nur so kracht.
Tolle Darsteller, bös-witzige Dialoge voller Spitzfindigkeiten, gut beobachtete Typen und eine grandiose Schlusspointe: Dieser Elternabend macht wahrlich Freude. Denn klar, beim eigenen Kind hört der Spaß auf."
Anouk Meyer, Neues Deutschland